Respekt, Förderung und individuelle Wahl bei Impfungen nach Information und Zustimmung

Respekt, Förderung und individuelle Wahl bei Impfungen nach Information und Zustimmung

Startdatum
5. Mai 2015
Petition an
Europaparlament Europäische Komission Europarat
429.494 Unterschriften:Nächstes Ziel: 500.000
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Warum ist diese Petition wichtig?

Gestartet von Claudia Millwisch

Wir fordern

1. Die Abschaffung von Impfpflicht in ganz Europa,
2. Einführung des Vorsorgeprinzips bei Impfungen in Europa,
3. Europäische Bürger müssen den vollen Zugang zu ausführlicher Information und Wahlfreiheit bei Impfungen als universelles Menschenrecht haben,
4. Errichtung einer unabhängigen Impf-Überwachung mit Erfassung der unerwünschten Nebenwirkungen (VAES), wobei die Anzahl der Schwierigkeitsgrade allen Europäern öffentlich leicht zugänglich sein muss.

 

Respekt, Verbreitung und freie Wahl bei Impfungen nach vorhergehender ausführlicher Information und Zustimmung durch den Einzelnen in ganz Europa
Secretary European Forum for Vaccine Vigilance (EFVV) London, Vereinigtes Königreich


Die Charta der Grundrechte der Europäischen Union besagt klar: „Im Bereich der Medizin und Biologie muss die freie Wahl der Behandlung nach ausführlicher Information und Zustimmung durch den Einzelnen respektiert werden [1]. Ca 40% der EU Bürger [2] haben dieses Recht allerdings nicht, wenn es um den medizinischen Eingriff von Impfungen geht. Das ist ein Verstoß gegen die Universellen Menschenrechte. 2011 hat der Oberste Gerichtshof der USA festgestellt, dass Impfungen „unvermeidlich unsicher“ [3] sind, daher ist eine erzwungene Impfung der Bevölkerung weder medizinisch noch ethisch vertretbar, insbesondere wenn keine medizinischen, religiösen oder philosophischen Ausnahmen erlaubt sind.
Das EFVV (http://www.efvv.eu), ein Zusammenschluss von Vertretern aus 20 europäischen Ländern, sowohl Mitgliedstaaten der EU, als auch Nichtmitgliedstaaten verlangt daher:


1. Abschaffung von erzwungener Impfung, da es sich dabei um einen Verstoß gegen die Menschenrechte handelt.
2. Anwendung des Vorsorgeprinzips bei Impfungen in ganz Europa.
3. Wahlfreiheit bei Impfungen für alle Europäer
nach vorheriger ausführlicher Information und Zustimmung.
4. Einrichtung eines unabhängigen effektiven europäischen Impfschadenerfassungssystems (VAER) zur Kontrolle der Impfsicherheit.
Eine Million Unterschriften aus mindestens sieben EU-Staaten ermöglichen eine diesbezügliche Debatte in Brüssel. Egal welche Meinung Ihre Regierung vertritt, schließen Sie sich bitte diesem Aufruf an, unterschreiben Sie diese Petition und leiten Sie diese so oft wie möglich weiter.
Es wird geschätzt, dass 2015 ungefähr 400 Millionen Europäer in den EU Mitgliedsstaaten die freie Wahl bei Impfungen nach Informationen haben, aber etwa 258 Millionen Europäer haben das nicht [4]. Pflichtimpfungen gibt es in Belgien, Bulgarien, Kroatien, der Tschechischen Republik, Frankreich, Griechenland, Ungarn, Italien, Lettland, Malta, Polen, Portugal, Rumänien, Slowakei, und Slowenien [5] und möglicherweise den Ländern, Albanien, Mazedonien, Montenegro und Serbien, wenn sie der EU beitreten.
Daher rufen wir alle Europäer zu einer gemeinsamen Impfpolitik auf, basierend auf der freien Wahl nach ausführlicher Information und Zustimmung. Wir verlangen eine unabhängige, transparente und effiziente öffentlich zugängliche Impfdokumentationsstelle(VAER), in der die Daten und Resultate verifiziert werden können.
Wir verlangen die Abschaffung der Impfpflicht, denn jede unfreiwillige oder erzwungene medizinische Behandlung ist ein Verstoß gegen:

• Die Universelle Deklaration der Menschenrechte der UNO
• Die Charta der Grundrechte der Europäischen Union
• Die UN Konvention der Rechte des Kindes
• Das Übereinkommen des Europarates über den Schutz der Menschenrechte und die Würde des Menschen in Bezug auf Biologie und Medizin: Europäische Menschen-rechtskonvention und Biomedizin.
• Die Europäischen Charta der Patientenrechte
• Die Internationale Zusatzvereinbarung über zivile und politische Rechte der UN
• und sogar gegen den Nürnberger Kodex, mit dem die ethischen Prinzipien für medizinische Versuche am Menschen auf Grund der Nürnberger Prozesse am Ende des 2. Weltkriegs festgesetzt wurden.
Die Charta de Menschenrechte der Europäischen Union besagt klar und deutlich: „Jeder hat das Recht auf Respektierung seiner oder ihrer körperlichen und geistigen Integrität“ [6]. Ebenso besagt die Charta weiter: ‘Im Bereich der Medizin und Biologie muss die Wahlfreiheit nach ausführlicher Information und Zustimmung des Einzelnen respektiert werden“[7] und schließlich: ‘Das Verbot eugenischer Praxis sowie die Verwertung des Menschen oder Teile des Menschen zur Gewinnerzielung muss respektiert werden[8].

 

Die Europäische Menschenrechtscharta über den Schutz der Menschenrechte und Würde des Menschen sagt in Bezug auf die Anwendung von Medizin und Biologie eindeutig, “Die Interessen und das Wohlbefinden des Menschen stehen über dem Interesse der Gesellschaft oder Wissenschaft. [9] Ebenso heißt es, dass “eine medizinische Intervention bei der betroffenen Person nur durchgeführt werden darf, nachdem diese nach ausführlicher Information freiwillig zugestimmt hat. Diese Person muss daher zuvor in geeigneter Weise darüber aufgeklärt werden, zu welchem Zweck und zu welcher Art der Eingriff ist, ebenso wie über etwaige Konsequenzen und Risken. Die betroffene Person kann ihre Zustimmung jederzeit ohne Probleme widerrufen” [10].

Die Europäische Patientencharta besagt eindeutig: “Jedes Individuum hat das Recht alle Informationen zu erhalten, die ihm eine aktive Entscheidungsfindung bezüglich seiner Gesundheit ermöglicht. Diese Information ist eine Voraussetzung für jede Behandlungs-
methode und Heilbehandlung, sogar wenn es sich um eine Teilnahme an einer wissenschaftlichen Forschung handelt. (siehe 4 – Recht auf Zustimmung) [11]’. Es heißt ebenso: „Jedes Individuum hat das Recht unter verschiedenen Therapieformen und Informationsquellen auf Basis der erhaltenen Informationen frei zu entscheiden (5 – Recht auf Wahlfreiheit)[12]“ Weiters: „Jedes Individuum hat das Recht unbeschadet von Schäden zu bleiben, die durch ein schlecht funktionierendes medizinisches System oder Fehler entstehen und hat das Recht auf den Zugang zu Gesundheitsdiensten und Behandlungen, die einen hohen Qualitätsstandard garantieren (9 – Recht auf Sicherheit )[13]“.

Die UN Kinderrechtskonvention besagt klar und deutlich: „Eltern ….tragen die Hauptverantwortung für die Erziehung und Entwicklung ihres Kindes, dessen Wohl sie ihr Augenmerk schenken [14].“

Die Internationale Zusatzvereinbarung über zivile und politische Rechte besagt, dass “jeder das Recht auf freie Meinung, Gewissen und Religionsausübung hat; Dieses Recht beinhaltet…. Freiheit …. seine Religion oder seine Weltanschauung durch Gottesdienst, Beachtung, Ausübung und Unterricht zu manifestieren.” [15]

Der Nürnberger Kodex besagt: ‘Die freiwillige Zustimmung des Menschen ist absolut unumgänglich.”[16]

Unerwünschte Nebenwirkungen (ADR) und Nebenwirkungen durch Impfungen (VAERS) sind die fünfthäufigste Todesursache in der EU [17], doch die Zahl könnte deutlich höher sein, da diese Vorkommnisse meist nicht gemeldet werden, wie David Kessler, Leiter der FDA, während einiger 90-er Jahre [18], zugegeben hat. Hinzu kommt, dass im Fall von Impfungen keine kausalen Zusammenhänge erhoben werden, was ein weiteres Problem darstellt.

Der Oberste Gerichtshof der USA hat festgestellt, dass Impfungen ‚unvermeidbar unsicher’ sind [19].

Impfungen sind ein invasiver medizinischer Eingriff, der den Körper schädigt und daher, gemäß dem Deutschen Strafgesetzbuch [20], der informierten Zustimmung des Einzelnen bedarf. Allerdings wurde offiziell zugegeben, dass es große Lücken im momentanen Wissen bezüglich der Impfungen gibt und daher eine ausführliche und umfassende Information vor der Impfung einfach nicht möglich ist.

In Beipacktexten von Impfpackungen [21] werden viele mögliche unerwünschte Nebenwirkungen angeführt, bis hin zum Tod. So lange ein Risiko in diesem medizinischen Verfahren besteht und Impfsicherheit nicht garantiert werden kann und umfassende Information vor der Impfung nicht gewährleistet werden kann, muss das Vorsorgeprinzip angewendet werden. In Gegenden mit freiwilliger Impfung nach informierter Entscheidung stellte man fest, dass die hohen von der WHO empfohlenen Impfraten auch ohne Impfpflicht erreicht wurden.[22]

Jedes europäische Land sieht seine legale Verantwortung im Fall von Impfschäden unterschiedlich, aber in der Tat sind weder medizinische, noch politische Autoritäten,
noch die Impfstofferzeuger voll verantwortlich und die Opfer werden ohne Unterstützung und ohne Schadenersatz im Regen stehen gelassen.

Bis jetzt wurden keine umfassenden Studien durchgeführt, in der die Gesundheit von ungeimpften Kindern mit geimpften Kindern verglichen wurde, aber es gibt eine Reihe von einzelnen Studien, aus denen hervorgeht, dass ungeimpfte Kinder viel gesünder sind, als ihre geimpften Peers[23]. Auf diesem Gebiet bedarf es weiterer Forschung:

Auf Grund all der oben angeführten Gründe verlangen wir daher:
1. Die Abschaffung von Impfpflicht in ganz Europa,
2. Einführung des Vorsorgeprinzips bei Impfungen in Europa, [24]
3. Europäische Bürger müssen den vollen Zugang zu ausführlicher Information und Wahlfreiheit bei Impfungen als universelles Menschenrecht haben,
4. Errichtung einer unabhängigen Impf-Überwachung mit Erfassung der unerwünschten Nebenwirkungen (VAES), wobei die Anzahl der Schwierigkeitsgrade allen Europäern öffentlich leicht zugänglich sein muss.

Fußnoten:
[1] http://www.europarl.europa.eu/charter/pdf/text_en.pdf, Artikel 3, page 9
[2] Zahlen basierend auf http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_European_countries_by_population und http://www.eurosurveillance.org/images/dynamic/EE/V17N22/DAncona_tab1.jpg
[3] Bruesewitz v. Wyeth LLC, 131 S. Ct. 1068, 179 L.Ed.2d 1 (2011), http://www.supremecourt.gov/opinions/10pdf/09-152.pdf
[4] Calculated using http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_European_countries_by_population und http://www.eurosurveillance.org/images/dynamic/EE/V17N22/DAncona_tab1.jpg
[5] http://www.eurosurveillance.org/images/dynamic/EE/V17N22/DAncona_tab1.jpg
[6] http://www.europarl.europa.eu/charter/pdf/text_en.pdf, Artikel 3, Seite 9
[7] http://www.europarl.europa.eu/charter/pdf/text_en.pdf, Artikel 3, Seite 9
[8] http://www.europarl.europa.eu/charter/pdf/text_en.pdf, Artikel 3, Seite 9.
[9] http://conventions.coe.int/Treaty/en/Treaties/Html/164.htm, Artikel 2 –Vorrang des Menschen
[10] http://conventions.coe.int/Treaty/en/Treaties/Html/164.htm, Artikel 5 -
Allgemeine Regel
[11]http://ec.europa.eu/health/archive/ph_overview/co_operation/mobility/docs/health_services_co108_en.pdf, Seite 5
[12]http://ec.europa.eu/health/archive/ph_overview/co_operation/mobility/docs/health_services_co108_en.pdf, Seite 5
[13]http://ec.europa.eu/health/archive/ph_overview/co_operation/mobility/docs/health_services_co108_en.pdf, Seite 6
[14] http://www.ohchr.org/EN/ProfessionalInterest/Pages/CRC.aspx, Artikel 18
[15] https://treaties.un.org/doc/Publication/UNTS/Volume%20999/volume-999-I-14668-English.pdf, Artikel 18, Seite 8.
[16] http://history.nih.gov/research/downloads/nuremberg.pdf, Kapitel 1, Seite 1
[17] Arlett, Dr. Peter, Setting the Scene: New European Union Pharmacovigilance Legislation, November 2012, Bild 6 - (http://www.ema.europa.eu/docs/en_GB/document_library/Presentation/2013/01/WC500137839.pdf) und auch http://who-umc.org/DynPage.aspx?id=105196&mn1=7347&mn2=7489&mn3=7248&newsid=11241
[18] http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16689555
[19] Bruesewitz v. Wyeth LLC, 131 S. Ct. 1068, 179 L.Ed.2d 1 (2011), http://www.supremecourt.gov/opinions/10pdf/09-152.pdf
[20] http://dejure.org/gesetze/StGB.html, §§20 und 223 - 231
[21] http://www.vaccinesafety.edu/package_inserts.htm
[22]z.B. Impfrate 97% in Scotland: http://www.isdscotland.org/Health-Topics/Child-Health/publications/index.asp
[23] http://www.vaxchoicevt.com/science/studies-comparing-vaccinated-to-unvaccinated-populations/, http://www.efi-online.de/wp-content/uploads/2014/10/VaccineFreeChildrenHealthier.pdf und http://www.vaccinationcouncil.org/quick-compare-2/

Petitionsbrief an:
Europaparlament
Europäische Komission
Europarat
Respect, promote and protect freedom of informed vaccination consent throughout Europe

Secretary European Forum for Vaccine Vigilance (EFVV) hat diese Petition gestartet

 

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