"NO5G in RAVENSBURG und deutschlandweit"- KLIMA VOR KAPITAL//VERZICHT STATT VERSTRAHLUNG!

"NO5G in RAVENSBURG und deutschlandweit"- KLIMA VOR KAPITAL//VERZICHT STATT VERSTRAHLUNG!

Startdatum
6. Juli 2018
5.565 Unterschriften:Nächstes Ziel: 7.500
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Warum ist diese Petition wichtig?

Gestartet von Stefan Weinert

DAS GEHT UNS ALLE AN! - - - KLIMA VOR KAPITAL!

WIR - DIE UNTERZEICHNERINNEN UND UNTERZEICHNER DIESER PETITION - SPRECHEN UNS ENTSCHIEDEN GEGEN DIE IMPLEMENTIERUNG DER 5G-MOBILFUNKSTRAHLUNG IN UND UM RAVENSBURG AUS.  WIR LEHNEN DIESE GIGA[N]TOMIE NICHT NUR FÜR UNS, SONDERN AUCH BUNDESWEIT OHNE "WENN UND ABER" AB. -  WIR ALLE BITTEN DIE RAVENSBURGER VERWALTUNGSSPITZE UND DIE VERANTWORTLICHEN JEDER KOMMUNE IN DEUTSCHLAND , VON DIESER MASSNAHME ABSTAND ZU NEHMEN. DENN DIE UNSICHTBAREN STRAHLEN DER 5G-MOBILFUNKTECHNIK GENERIEREN NACHWEISBAR GESUNDHEITSSCHÄDEN UND KRANKHEITEN BIS HIN ZUM TOD (KREBS).

Important 1: Die 5G-Mobilfunkstrahlung ist bis zu 100-fach intensiver als die bisherige 4G/LTE. Sie hat eine krankheitserregende Langzeitwirkung auf Mensch, Fauna und Flora. Sie macht uns zu gläsernen und überall überwachbaren Menschen. Sie hat einen extrem hohen Energiebedarf. Es gibt zu 5G kein Entwarnungsgutachten der Regierungen weltweit!!

Important 2: Brüssel: Ministerin fordert vorläufigen 5G-Stopp
"Die Brüsseler sind keine Labormäuse, deren Gesundheit ich mit Gewinn verkaufen kann" (Céline Fremault, April 2019)

Important 3: Vermutliche Unterlassung einer Risikobewertung der 5G-Mobilfunktechnik durch das "Bundesinstitut für Risikobewertung" - vor allem hinsichtlich der Auswirkung auf Fauna und Flora und der aus ihnen generierten Lebensmittel für den Menschen. Die Implementierung und Installierung der 5G-Mobilfunktechnik in der BRD sind deshalb eventuell rechtswidrig!

[ Zu den oben angegebenen Online-Unterschriften kommen bisher 275 noch handschriftliche aus meiner Nachbarschaft, der Stadt und Umland dazu. Wobei immer noch  Listen ausgelegt sind sind ...]. Bitte verschaffen Sie sich auch in den zahlreichen Updates zu dieser Petition einen weiteren Überblick zu diesem Thema.

"NO5G" -- NEIN zur Mobilfunktechnik "5G" in RAVENSBURG und Deutschland weit

Allgemeines: Für 5G werden kürzere Wellen (Mikrowellen) als bisher verwendet. Mit aktuell 750 verschiedenen Impulsfrequenzen können auf die ca. 4500 nachgewiesenen biologischen Strukturen im menschlichen Körper eingewirkt und gezielt ca. 200 Krankheiten hervorgerufen werden u. a. schwere Schäden an Gehirn und Nerven. Kombinatorische Auswirkungen der Schadfrequenzen wurden hierbei noch nicht berücksichtigt.

Mikrowellen – Fakten zu den Gefahren: Kürzere Wellenlängen verursachen mehr Störungen. Beim Menschen: Schäden an Augen und Ohren, an der Haut, grundsätzlich an der Oberfläche des Körpers, sowie Schäden an den Fortpflanzungsorganen.

Bei Tieren: Aufgrund von Tests starben an die 100 Rinder. Vögel sterben in der Nähe von Sendern. Besonders gefährlich wirkt es sich auf Insekten aus. Experimente zeigen, dass bis zu 90 % der Insektenarten oder Gliederfüßlerarten innerhalb weniger Generationen vernichtet werden (Insekten bestäuben ca. 80 % der zur weltweiten Nahrungsversorgung benötigen Pflanzen). Viren und Bakterien dagegen gedeihen gut unter Mikrowellen. Das ist besonders fatal, denn

Bei Bäumen und Sträuchern wird die Resistenz gegen bakterielle und virale Infektionen geschwächt und der photosynthetische Mechanismus zerstört. Beispiel: Nardi-Bergkette in Australien. Das ehemalige Naturschutzgebiet wurde mit Mobilfunksendern bestückt. Alles, was sich bewegen konnte, hat daraufhin das Weite gesucht, der Rest wurde zur (toten) Wüste.

Technisch ist es ausführbar, die ganze Erde mithilfe von tausenden Satelliten flächendeckend zu bestrahlen.  

Für Kinder gibt es keinen sicheren Grenzwert! Kinder absorbieren 60 – 70 % mehr Strahlung als Erwachsene und diese Strahlung kann rund 75 % mehr Schaden im Inneren des Kindes verursachen.

Quelle: www.kla.tv/14078 I www.kla.tv/14079

 

Studien und klinische Erfahrungen zeigen, dass 57,7% der Schülerinnen, die WLAN ausgesetzt sind, Gefahr laufen, später Fehlgeburten zu erleiden und abnormal entwickelte oder genetisch veränderte Kinder zu gebären. Solche genetischen Defekte würden zudem ggf. an spätere Generationen weitergegeben werden.

Schülerinnen sind keine Frauen. Schülerinnen sind Kinder, und Kinder unterscheiden sich sowohl neurologisch als auch physiologisch von Erwachsenen. Das Gehirngewebe und Knochenmark eines Kindes weist eine andere elektrische Leitfähigkeit auf als das Erwachsener, da es mehr Wasser enthält, was die spezifische Absorptionsrate verändert. Wenn Kinder längerfristig einer niederfrequenten Mikrowellenstrahlung ausgesetzt sind, kann das chronischen, nitrosativen und oxidativen Stress verursachen, durch den die Zellmitochondrien beschädigt werden. Dieser Stress kann irreversible Schäden an der DNA der Mitochondrien anrichten. Mitochondriale DNA ist zehnmal anfälliger für oxidativen und nitrosativen Stress als die  DNA im Zellkern.

Quelle: Prof. Dr. Karl Hecht in raum&zeit, Ausgabe 37

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Fünf dänische Schülerinnen einer 9. Klasse aus Jütland gaben der Strahlung ein Gesicht. Das Experiment ist schon etwas älter, aber es lohnt ein Blick darauf, denn ihre Testergebnisse mit einfacher Gartenkresse zeigen, wie krank WLAN machen kann. Sie wurden durch Ihr Experiment international bekannt. Die Schülerinnen hatten die Idee Kressesamen WLAN Strahlung auszusetzen, um deren Wachstumsverhalten zu beobachten. Die Mädchen achteten darauf, dass der Raum der Kontrollgruppe ohne W-LAN  nahezu identisch war. Es herrschte annähernd die gleiche Temperatur und die gleiche Lichteinstrahlung. Sehr penibel achteten sie auch darauf, dass alle Samen die gleiche Menge Wasser bekamen. Das Ergebnis nach zwölf Tagen: Die Samen in dem Raum ohne WLAN-Router waren prächtig gediehen, in einem satten Grün. Komplett anders verhielt es sich in dem anderen Zimmer mit dem Router: Die Kresse war braun, kaum entwickelt und sogar leicht mutiert. Anschließend machten die Schülerinnen den Test noch einmal. Auch dieser Test brachte das gleiche Ergebnis.

Nun aber hat das 5G-Netz eine hundertfach (100-fach)  höhere Datenrate als heutige LTE-Netze (also bis zu 10.000 MBit/s), und eine rund tausendfach (1.000-fach) höhere Kapazität, somit weltweit 100 Mrd. Mobilfunkgeräte gleichzeitig ansprechbar wären. In eine W_LAN Funkzelle heute passen 700 Geräte. Bei einer 5G-Funkzelle werden es bis zu 10.000 sein.

"Auf den Ravensburger Straßenlaternen werden vielleicht schon bald Mobilfunkantennen senden und empfangen. Die Stadtverwaltung prüft derzeit, ob mit einer entsprechenden flächendeckenden Aufrüstung der Laternen das neue „Supernetz“ 5G eingeführt werden könnte, das datenhungrige Verbraucher und Unternehmen glücklich machen soll. Der Nachteil: Die Strahlenbelastung in der Stadt würde steigen." - Schwäbische Zeitung vom 5. Juli 2018 - weiter lesen hier *) 

Im Namen der Mitpetentinnen und Mitpetenten, Stefan Weinert - Ravensburg

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S T U D I E

Mobilfunkstrahlung verursacht Tausende Todesfälle
Für die meisten Menschen scheint ein Leben ohne Handy, Smartphone und WLAN völlig undenkbar geworden zu sein. [https://www.focus.de/digital/dldaily/interview-handysucht-bei-kindern-experte-nennt-groesste-fehler-die-eltern-in-der-erziehung-machen_id_10544189.html Entsprechend nimmt die Intensität elektromagnetischer Felder (EMF) ständig zu, und wir sind permanent von hochfrequenter Mobilfunkstrahlung umgeben. Inzwischen stellte sich heraus, dass WIFI (Wlan) krebserregend ist.

Über die damit möglicherweise verbundenen Gesundheitsrisiken herrscht Uneinigkeit – sicher nicht zuletzt aufgrund des massiven Einflusses der Telekommunikationsindustrie, die immer wieder die allgegenwärtige Mobilfunkstrahlung verharmlost.

In einer brasilianischen Studie widmeten sich Wissenschaftler von 1996 bis 2006 einem möglichen Zusammenhang zwischen der zunehmenden Mobilfunkstrahlung und 22.543 Todesfällen aufgrund schwerer Krebserkrankungen in Belo Horizonte, der drittgrössten Stadt Brasiliens.

Das Ergebnis war ernüchternd. In der genannten Zeitspanne wurden 856 neue Mobilfunksendestationen errichtet. Ein grosser Teil davon befand sich im mittleren Süden der Stadt und setzte diese einem Dauerbeschuss mit starker Mobilfunkstrahlung aus.

Im gleichen Zeitraum ereigneten sich 7191 Todesfälle aufgrund von tumorösen Neubildungen – und zwar grösstenteils bei Menschen, die im Umkreis von 500 Metern zu einer Sendestation, also im direkten Einflussgebiet der Mobilfunkstrahlung lebten. Ausserhalb dieser Zone nahm die Zahl an Krebsneubildungen kontinuierlich ab.

Es handelte sich vor allem um Prostata-, Brust-, Lungen-, Nieren- und Lebertumoren, die mit der Belastung durch Mobilfunkstrahlung in Verbindung gebracht wurden.

Doch was geht mich Brasilien an, mag der eine oder andere jetzt denken. Stellt die brasilianische Studie nun ein Einzelfall dar? Oder können die Ergebnisse problemlos auf andere Regionen der Welt übertragen werden? Schliesslich sind Mobilfunkstationen in unseren Breiten auch nicht gerade dünn gesät.

Im Gegenteil! Kaum jemand in Deutschland, Österreich oder der Schweiz wird sich NICHT im Umkreis von 500 Metern eines Mobilfunkmastens befinden – zumindest kein Stadtbewohner. Mobilfunkstrahlung umgibt also auch uns nicht zu knapp.

Je näher am Mobilfunkmast, umso grösser die Gefahr durch Mobilfunkstrahlung
Adilza Condessa Dode, PhD, die Koordinatorin der brasilianischen Studie, erklärt, dass ihre Studie keineswegs ein Einzelfall sei.

Sie sagt: Die gemessenen elektromagnetischen Werte sind sehr hoch und damit sehr gefährlich für die menschliche Gesundheit. Je näher man an den Funktürmen lebt, desto grösser ist selbstverständlich auch der Kontakt mit der Mobilfunkstrahlung.
Studien über den Zusammenhang zwischen Funktürmen, Mobilfunkstrahlung und Krebserkrankungen datieren bis in die 1970er Jahre zurück. Sie wurden u. a. in den USA, Österreich, Deutschland und Israel durchgeführt. Aus vielen Untersuchungen teilten die Wissenschaftler vergleichbare Beobachtungen und Ergebnisse mit. Demnach steige das Risiko auf eine Krebserkrankung (je nach Krebsart in einem Bereich zwischen dem Faktor 2 und dem Faktor 121), wenn man in einer gewissen Nähe zu Mobilfunktürmen lebt und permanent deren Mobilfunkstrahlung ausgesetzt ist.

Die International Agency for Research on Cancer (IARC) kam zu dem Schluss, dass Radiofrequenzstrahlung, darunter auch Mobilfunkstrahlung, die von Handymasten ausgeht, als ein Karzinogen eingestuft werden könnte. Ähnlicher Meinung ist eine Gruppe führender unabhängiger Wissenschaftler, die den sog. Bio Initiative 2012 Report erstellten und darin ausdrücklich vor der gesundheitsschädlichen Belastung durch Mobilfunkstrahlung warnten.

Quelle: Zentrum der Gesundheit,   https://www.zentrum-der-gesundheit.de/mobilfunkstrahlung-ia.html

 

*) Frank Hautumm, Schwäbische Zeitung", 5. Juli 2018

Auf den Ravensburger Straßenlaternen werden vielleicht schon bald Mobilfunkantennen senden und empfangen. Die Stadtverwaltung prüft derzeit, ob mit einer entsprechenden flächendeckenden Aufrüstung der Laternen das neue „Supernetz“ 5G eingeführt werden könnte, das datenhungrige Verbraucher und Unternehmen glücklich machen soll. Der Nachteil: Die Strahlenbelastung in der Stadt würde steigen.

Offenbar gibt es interessierte Mobilfunkanbieter, die in Ravensburg gerne ein entsprechendes Modellprojekt entwickeln würden. Baubürgermeister Dirk Bastin bestätigte am Rande der Sitzung des Verwaltungsausschusses, dass es Anfragen gebe.

Insgesamt gibt es 7700 Straßenlaternen in Ravensburg, die ein 300 Kilometer langes Netz miteinander verbindet. Das Netz verkauft die Stadt gerade für einen symbolischen Kaufpreis von einem Euro an die TWS, die Masten bleiben in ihrem Besitz. Mit gutem Grund, denn sie bieten in Zukunft unter Umständen deutlich mehr Möglichkeiten, als die Umgebung nachts zu erhellen. „Wir müssen uns Gedanken machen über das Thema 5G und wie es damit in Ravensburg weitergeht“, so Bastin. Die Aufrüstung von Straßenlaternen sei „eine Chance. Ob es schon die Lösung ist, ist offen“.

 
Mit 5G bezeichnet man den neuen Mobilfunkstandard der fünften Generation, der in zwei Jahren an den Start gehen soll. Das „Supernetz“ soll enorme Übertragungsbandbreiten von zehn Gigabit, also 10 000 Megabit pro Sekunde, bieten. Bei den derzeitigen Netzen sind rund 300 Megabit pro Sekunde das Maximum, viele Smartphone-Besitzer nutzen 50 Megabit pro Sekunde.

Die Idee, diesen hohen Standard über die Ausstattung von Straßenlaternen mit entsprechenden Antennen zu sichern, gibt es schon seit einigen Jahren. Da die Reichweite der Antennen recht gering ist und sie folglich in kurzen Abständen stehen müssen, drängt sich diese Überlegung auf. Zudem werden Straßenlaternen bereits mit Strom versorgt. Die Masten könnten auch WLAN-Hotspot oder Ladestationen werden sowie Umwelt- und Bewegungsdaten erfassen, beispielsweise für autonomes Fahren.

Ravensburg würde mit dieser Technologie Neuland betreten, in Baden-Württemberg gibt es bislang kein vergleichbares Projekt. „Wie kann man der Angst der Menschen vor einer erhöhten Strahlung vorbeugen?“, wollte Stadtrat Jürgen Hutter (Bürger für Ravensburg) im Verwaltungsausschuss wissen. Michael Lopez-Diaz (UL) merkte an, dass solche Überlegungen massive Folgen für das nach kontroversen Diskussionen an einem runden Tisch erarbeitete Mobilfunkkonzept der Stadt hätten.


Baubürgermeister Dirk Bastin räumte das ein: „Wenn wir Modellstadt würden, hätte das Folgen. Die Strahlendichte wird nicht runtergehen. Die Nutzer wollen höhere Datenmengen, die müssen irgendwo verarbeitet werden.“ Das Ravensburger Mobilfunkkonzept müsste komplett neu aufgestellt werden. Hoffnungen, die neue Technologie würde die bereits existierenden Sendemasten überflüssig machen, erteilte die Stadt eine Absage: „Mindestens eine Zeitlang würden die alten Sender und die neuen Straßenlaternen parallel arbeiten.“

Der Agenda-Arbeitskreis Mobilfunk Ravensburg warnt eindringlich vor den „hohen gesundheitlichen Risiken“ der neuen Technik. Sprecher Wolfgang Blüher: „5G wird die Belastung durch elektromagnetische Felder im Hochfrequenzbereich stark erhöhen. Es kommt zusätzlich zu den anderen Funkanwendungen hinzu. Immer mehr Studien belegen, dass diese Strahlung für Menschen und die Umwelt schädlich ist.“

Kritik an „Zwangsbestrahlung“
Blüher schätzt, dass die Laternen-Antennen im Abstand von zehn bis zwölf Häusern stehen müssten, alle 150 bis 200 Meter käme also in der Stadt eine neue Antenne. Blüher: „Damit wird die Zwangsbestrahlung stark erhöht.“ Da immer häufiger kabellose Techniken genutzt würden, könne dieser Strahlenbelastung praktisch niemand mehr aus dem Weg gehen. Die schädlichen gesundheitlichen Folgen seien längst bewiesen - „schon vor dem zusätzlichen Ausbau von 5G“, zitiert der Agenda-Sprecher eine Studie.

Blüher: „Aus den genannten Gründen lehnen die Mitglieder des Agenda Arbeitskreises Mobilfunk eine weitere Erhöhung der Strahlenbelastung der Bürger in Ravensburg ab. Ravensburg als Modellstadt für die neue 5G-Technik ist ein Irrweg, der mit einen hohen Gesundheitsrisiko verbunden ist.“

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