Wir fordern die Überprüfung der Portale Onliner.by und TUT.by

Wir fordern die Überprüfung der Portale Onliner.by und TUT.by

Создано
6 июня 2019 г.
Направлено:
Präsidenten der Republik Weißrussland
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Wir fordern die Überprüfung der Portale Onliner.by und TUT.by mit dem Ziel, den Auftraggeber der Artikel festzustellen, die den Ruf des innovativen schienengebundenen Seil-Verkehrs von SkyWay und seines Erfinders Anatoli Yunitski zu ruinieren suchen.

Der schienengebundenen Seil-Verkehr oder auch SkyWay sind eine innovative Verkehrstechnologie, die der weißrussische Ingenieur Anatoli Yunitski entwickelte. Mit dem Aufbau der schienengebundenen Seil-Verkehrsanlagen beschäftigt sich die SAO „Strunnije Technologiji“ mit ihrer Basis in Minsk.

Seit Beginn der Organisation wird die Gesellschaft mit ihrer Tätigkeit angegriffen von lokalen Medien-Portalen - TUT.by und Onliner.by. Seit 2015 veröffentlichen sie negative Artikel. Darin beschuldigen sie die Gesellschaft und den Autor der Technologie, Anatoli Yunitski, sich betrügerischer Methoden zu bedienen – von Grund auf Lüge und Verleumdung.

Derartige Materialien belasten nicht nur das Image des Projekts SkyWay und die Person Anatoli Yunitski. Sie behindern die Entwicklung innovativer und perspektivischer Technologien in Weißrussland.

Wir fordern die weißrussischen Behörden auf, die Portale Onliner.by und TUT.by zu überprüfen mit dem Ziel, den Auftraggeber dieser Fake-„Nachrichten“ zum schienengebundenen Seil-Verkehr festzustellen und die Verantwortlichen gemäß den Gesetzen zur Rechenschaft zu ziehen.

Nachstehend bringen wir den Text des Offenen Briefes des Ingenieurs Yunitski vom 23. Mai 2019, adressiert an den Präsidenten der Republik Weißrussland, Alexander Grigorjewitsch Lukaschenko:

 

Sehr geehrter Alexander Grigorjewitsch!  

Ich wende mich an Sie mit einem Offenen Brief. Dazu zwang mich folgende Paradoxie. Sie betrifft eine besonders gewinnbringende Branche in dem von Ihnen geleiteten Staat, die sich auf die Wissenschaft und besondere Fachleute stützt. Leider sehe ich keinen anderen Weg, gehört zu werden. Ich habe den Eindruck, dass die entsprechenden Informationen Sie überhaupt nicht oder nur gefälscht erreichen. Alle meine Versuche, entsprechende Institutionen anzusprechen, liefen ins Leere. Auf der Sitzung des weißrussischen Sicherheitsrats stellten Sie fest, dass destruktive Auswirkungen auf die Gesellschaft zunehmen, das Massenbewusstsein manipuliert und wahrheitswidrige Informationen verbreitet werden:  „Gerade so kommt es zu sozialen "Kataklysmen" der Gegenwart. Im Ergebnis leiden Millionen Menschen und die politische Karte der Welt ändert sich.  Allgemein geltende Normen der Moral und der Sittlichkeit geraten in den Hintergrund.  Das Leben jedes Staats wird immer verletzlicher durch Computer-Angriffe.“ 

Ich bin Anatoli Yunitski, Gründer der internationalen Unternehmensgruppe SkyWay, Ingenieur, Autor und Chefkonstrukteur der fortschrittlichen schienengebundenen Seil-Technologie.  Die Innovation findet sich auf 36 Hektar als Verkehrs-Infrastrukturanlagen SkyWay im EcoTechnoPark bei Marjina Gorka, auf einem früheren Panzer-Übungsgelände. Mit Pulverresten und Diesel verunreinigt, wuchs dort vor drei Jahren nur Unkraut. Jetzt kann man dort in den Gärten an 10 000 Bäumen Obst ernten.

Die Lösungen des schienengebundenen Seil-Verkehrs haben die Welt veränderndes Potential. Das gestaltende Fundament ist auf eine sichere und harmonische Entwicklung der Zivilisation mit weiter Perspektive gerichtet. Wir nehmen die Zukunft der Welt um 10 Jahre voraus. Bei uns lernen Fachleute aus der ganzen Welt, selbst Japaner suchen bei uns technische Innovationen. 

Wir bauten fünf Seilschienen-Trassen für unterschiedliche Verkehrsarten mit einer Gesamtlänge von 4 Kilometer.  Es gibt 11 unterschiedliche elektrische Fahrzeug-Modelle, komplizierte Fahrzeuge ohne Analogie in der Welt. Vier davon sind zertifiziert.  Wir bauten einen Prototyp der größten Drohne der Welt für Fracht. Wir konstruierten und produzieren eine ganze Palette elektrischer Naben-Motoren für die SkyWay-Technologie. Wir entwickelten intelligente Sicherheitssysteme für die Steuerung des Rollmaterials sowie für die Überwachung der Anlagen.

Alles, was wir tun, dient dem Humanismus.  130 000 000 Menschen in der Welt sind Rollstuhlnutzer. Um Arbeitsplätze zu erreichen, müssen sie mobil sein.  Für sie haben wir auf eigene Kosten ein einzigartiges Elektromobil entwickelt. Damit können sie als Taxifahrer arbeiten oder Pizzas liefern.  Das ist das erste Fahrzeug in der Welt, in das der Fahrer mit einem elektrischen Rollstuhl hineinfahren kann, um das Auto zu lenken.  Diese Entwicklung haben wir mit großem Erfolg auf einer Fachausstellung in Moskau im September 2018 präsentiert. Damit fanden wir viel Aufmerksamkeit, die auch der Mobilität der Behinderten dient. 

Unsere weißrussische Gesellschaft projektierte und produzierte ein Elektromobil mit 6 Plätzen, für eine Familie, bei einer Geschwindigkeit von 500 Km/h. Es gibt nichts dergleichen in der Welt. Auf der InnoTrans 2018 in Berlin gab es eine triumphale Premiere.

Das Stammkapital der SAO „Strunnije Technologiji“ geht auf ausländische Investoren zurück. Es sind 50 000 000 US-Dollar zusammengekommen. Das entspricht etwa dem Minsker Werk für Radtraktoren.  Als einer der größten Steuerzahler des Rayons Puchowitschi tragen wir wesentlich zum Budget bei.

In der Republik Weißrussland bauten wir eine hochtechnologische Produktion auf, die mit modernen Maschinen ausgestattet ist. Demnächst erweitern wir die Produktionsfläche auf 10 000 m². Mehr als 800 Menschen fanden in Weißrussland Arbeit bei SkyWay. Sie bauten die ersten Muster des schienengebundenen Seil-Verkehrs und bringen sie auf den Weltmarkt. Dafür haben wir keinerlei staatliche Unterstützung erhalten: Unsere Tätigkeit finanzieren wir mit Crowdinvesting, einem Modell unserer Zeit, man nennt das auch Schwarmfinanzierung.  Uns unterstützen etwa 500 000 Investoren aus über 200 Ländern.  Mehr als 10 000 von ihnen nahmen an den drei EcoFesten im EcoTechnoPark bei Marjina Gorka teil, ein sehr großes Ereignis für die Republik auf dem Gebiet der Innovationen und der Hochtechnologie.

Unabhängig davon wütet seit 4 Jahren ein Krieg im Lande (s. Anlage), in dem uns die gelbe Presse einschließlich der genannten Portale „Tut.by“ und „Onliner“ angreift und verleumdet. Für uns sind Gründe dafür nicht erkennbar. Damit fügt man nicht nur unserer Organisation, sondern ganz Weißrussland Schaden zu. Besonders deutlich wird das an kommentierenden giftigen Äußerungen, die alles Weißrussische verachten und ebenso meine Person nicht mögen:  „Warum sitzt dieser Alkoholiker mit der blauen Fresse noch nicht im Gefängnis? Warum weist man ihn nicht aus dem Lande aus?  Wohin schauen das KGB und der Präsident?  Warum unternimmt die Strafverfolgungsbehörde nichts?“  Wir liegen mit diesen Medien jahrelang vor Gericht. Die Gesetze unseres Landes sehen für solche Verleumdungen Strafen vor, aber die weißrussischen Gerichte haben für freie Äußerungen der Presse viel Verständnis – nach Auffassung des Richters beleidigen die Journalisten niemanden persönlich und nutzen ihr Recht auf eigene Meinungsäußerung, auch wenn dies nicht der Wahrheit entspricht.

Man darf derartige Publikationen nicht unbeachtet lassen, denn daraus folgt:   

1) Die Autoren verbreiten mit ihren oberflächlichen Beurteilungen zu unserer Verwunderung eine negative Meinung bei „Profis“ über die Technologie und das Kollektiv der Entwickle. Dies räumte auch der Ex-Verkehrsminister des Landes im Gespräch mir gegenüber ein. 

2) Ein Leiter der Nationalakademie der Wissenschaften Weißrusslands lernte auf einer internationalen Ausstellung unsere Technologie kennen. Er rief mich daraufhin an und bat, seine Eintragung im Buch der Ehrengäste zu löschen, weil er einen solch negativen Artikel gelesen hatte. Entsprechend wies die weißrussische Akademie der Wissenschaften unseren Antrag zweimal zurück, dass wir als „wissenschaftliche Organisation“ anerkannt seien. Dabei haben wir mehr Wissenschaft als manche wissenschaftlichen Forschungsinstitute, die zur Akademie gehören. Dafür spricht meine wissenschaftliche Monographie, veröffentlicht auf Russisch und Englisch, mit dem Titel „Schienengebundene Seil-Verkehrssysteme: Auf der Erde und im Kosmos“.

3)  Wir waren gezwungen, das SEZ „Mogiljow“ (zollfreie Wirtschaftszone) nach der ersten negativen Veröffentlichung im „Tut.by“ zu verlassen. Es hieß dort, „In dem SEZ „Mogiljow“ registrierte man eine Person, die aus Litauen vertrieben wurde“. Die Reaktion der lokalen Behörden auf diese Publikation war rigoros und absehbar.

4) Zwei Jahre lang ist es uns nicht gelungen, für den Bau einer Hochgeschwindigkeits-Trasse ein Gelände von 21 Km Länge zu bekommen, obwohl wir 16 erforderliche Zustimmungen eingebracht hatten.  Die Gründe erschienen uns mehr als unseriös wie etwa: „Ihre Angaben, dass Weißrussland SkyWay braucht, sind nicht stichhaltig. Auf dem Sumpf, über den Ihre Trasse gehen soll, werden viele wertvolle Bäume gefällt und viele Tiere beeinträchtigt.  Der Hochgeschwindigkeits-Bus wird viele Tiere töten.“ 

5) Viele weißrussische Fachleute scheuen sich, bei uns zu arbeiten. Sie halten uns für Betrüger, deren Werk schnell geschlossen werden würde. Yunitski käme ins Gefängnis - dabei beruft man sich wiederum auf „Tut.by“ und „Onliner“.  So holen wir jetzt russischsprachige Fachleute aus Russland, der Ukraine, Kasachstan und Moldawien. 

Dies ist noch keine vollständige Aufzählung unserer Probleme mit der gelben Presse in Weißrussland.

Man sagt, wenn der Prophet zum Berg nicht kommt, dann kommt der Berg zum Propheten. So suchte ich nach anderen Möglichkeiten für eine Hochgeschwindigkeits-Teststrecke.  Im Ergebnis bekam ich die Unterstützung der Regierung der Vereinigten Arabischen Emirate, die ihre Worte mit Taten bekräftigen:  Man stellte uns ein Gelände von 200 Hektar zur Verfügung für zwei Baustellen:  Eine mit einer Länge von 2,5 Km für den ÖPNV und Fracht; dort können See-Container mit 35 Tonnen Gewicht befördert werden. Wir wollen dafür Geschwindigkeiten von 150 Km/h erreichen. Eine andere mit einer Länge von 25 Km, wo wir Geschwindigkeiten von 600 Km/h fahren wollen. Dies kann später verlängert werden auf 60 Km. Dort wollen wir ein Vorvakuumrohr „Hyper-Yu“ bauen, um 1250 Km/h zu erreichen.

In den VAE stellte man uns das Gelände praktisch kostenlos zur Verfügung, obwohl der Marktwert über 1 000 000 000 US-Dollar beträgt. Eine solche Investition ist viel wert – das bedeutet, dass unser Partner die Regierung des innovativsten Landes der Welt wurde. Dieses Land will Weltzentrum für die Entwicklung und Verbreitung unserer fortschrittlichen Verkehrsinfrastruktur-Technologie werden, die Weißrussen errichten. Es geht um den Bau eines „Tals des schienengebundenen Seil-Verkehrs“ analog dem „Silicon-Valley“ in den USA.  Hier werden nicht nur alle schienengebundenen Seil-Technologien erprobt, sondern auch alle dazu gehörigen Infrastrukturlösungen: Lineare Städte, eine neue „grüne“ Energetik, naturbelassener Mutterboden, Vakuumglas und vieles andere, woran unsere Gesellschaft arbeitet. Außerdem errichten wir eine grundsätzlich neue technologische Plattform auf der Basis von Blockchain.  Diese Arbeit machen wir gemeinsam mit Partnern aus den VAE. Dort wird die Blockchain-Arbeit staatlich gefördert, einschließlich für den Verkehrsbereich.

Darüber hinaus arbeiten wir an der Verlagerung der schädlichen Industrie in den Weltraum mit Astro-Ingenieur-Technologien, die ich vor 40 Jahren vorgelegt habe.   Als Mitglied der Föderation der Kosmonautik der UdSSR organisierte ich bereits im Jahre 1988 in Gomel, meiner Heimat, eine erste internationale wissenschaftlich-praktische Konferenz zu den Problemen zur Industrialisierung des Weltraums ohne Raketen;  in diesem Jahr plane ich eine zweite internationale Konferenz zu diesem Thema in Weißrussland.  

Im Ausland geht es dem Projekt SkyWay gut. Es tut mir als Weißrussen leid, dass in unserem Land der junge Teil der Bevölkerung getäuscht wird. Es ähnelt dem Neuro-Linguistischen Programmieren – ein Bereich der praktischen Psychologie, der an der Universität Californias ausgearbeitet wurde.  Es geht hier um eine Menge nicht nachweisbarer Behauptungen, die Menschen zu weiteren Handlungen motivieren.  Zu einem wichtigen Ergebnis wird, dass der Gesprächspartner eine Hauptthese unkritisch wahrnimmt.   Die kritische Aufmerksamkeit des Menschen lenkt man auf ein wichtiges Element der Ansprache, indem alles andere im Hintergrund einer kritischen Wahrnehmung bleibt.  

So verleumdet zum Beispiel der „Onliner“ meine Person:  „Man hat den starken Eindruck, dass der weißrussische Erfinder nach wie vor nach dem Schema handelt „ich baue – man nimmt es mir weg – ich laufe weg – ich baue wieder“ und so weiter, bis es Geld bringt“. So will man mich als einen inkompetenten Erfinder darstellen, der unanständig handelt. Dazu kommt im Hintergrund die Hauptthese, dass dies für alles Weißrussische typisch sei.  Dies ist gefährlich für eine ungefestigte Jugend, die solche Artikel liest. Sie wird diesen lügnerischen und anti-weißrussischen Einflüssen in ihrem Intellekt schutzlos ausgeliefert. Man kann sich leicht vorstellen, zu welchen Handlungen dies führen wird – es genügt, die Kommentare zu diesen Artikeln zu lesen. Sie sind durchdrungen von Verachtung gegenüber allem Einheimischen und schüren das Misstrauen gegenüber Weißrussland, dass ihm etwas Positives gelingen mag.

Ich wünsche mir sehr, dass der EcoTechnoPark bei Marjina Gorka sich weiter entwickelt und vervollkommnet, trotz aller oben genannten Umstände. Ich will auch weiterhin hoch bezahlte Arbeit weißrussischer Fachleute bereitstellen, ebenso meine Erfahrungen bei der Entwicklung innovativer Technologien.  Ich tu mein Bestes, damit Weißrussland nicht mehr den blamablen 86. Platz beim globalen innovativen Index neben der Dominikanischen Republik einnimmt. Ich träume davon, dass meine Heimat in die Geschichte eingeht als ein Land, das den Verkehr der Zukunft einschließlich der Dividenden zu verantworten hat.

Was haben die negativen Veröffentlichungen der genannten vergiftenden Medien Weißrussland gebracht? Medien, die um sich herum nur Dreck und Sumpf sehen? Nichts weiter, als dass ausländische Investitionen ins Ausland gehen? Unser Land verlor so bereits zigmillionen Dollar ausländischer Investitionen.  Das kann in Zukunft in die Milliarden gehen. Wem nützt das? Wer steht dahinter?  Und warum werden die Schuldigen zu keinerlei Verantwortung gezogen? Das Ziel dieses Briefes besteht darin, den Auftraggeber dieser irreführenden „Nachrichten“ festzustellen. Sie fügen meiner Heimat und meinem ganzen Leben großen Schaden zu.

Ich bin sicher, dass alles hier Angeführte nur möglich wurde, weil Sie entstellt und unzulänglich informiert wurden. Hierin sehe ich die Ursache dafür, dass Sie sich über das Projekt SkyWay bisher nicht geäußert haben. 

Ich lade Sie ein, sehr geehrter Alexander Grigorjewitsch, unsere Engineering-Gesellschaft zu besuchen, unsere Produktion und den EcoTechnoPark, damit Sie sich Ihre eigene Meinung bilden können. Diese Technologie ist in der Lage, das Wachstum Weißrusslands positiv zu gestalten und Bedingungen zu schaffen für eine harmonische Entwicklung der gesamten irdischen Zivilisation auf Jahrhunderte im Voraus. Sie hatten im Jahre 1997 bereits die innovative Technologie „Der schienengebundene Seil-Verkehr von Yunitski“ unterstützt. Auch wenn Ihre Anweisungen bisher von Beamten nicht befolgt wurden, so können Sie sich doch davon überzeugen, wie viel in Gang gekommen ist durch die Mittel der Investoren, ohne jede realistische Unterstützung von außen.  

Ich bin nicht gegen die Freiheit der Worte, wohl aber gegen die von Lügen und Verleumdungen.

Mit freundlichen Grüßen, Ingenieur A. Yunitski.

Der vollständige Text des Briefs ist auf der Webseite der SAO „Strunnije Technologiji“ veröffentlicht.

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