Gehör für Logik im Kriminal-Rätsel Laura N., Freudenstadt

Gehör für Logik im Kriminal-Rätsel Laura N., Freudenstadt

Startdatum
26. Juni 2021
Petition an
Medien und Öffentlichkeit
13 Unterschriften:Nächstes Ziel: 25
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Warum ist diese Petition wichtig?

Gestartet von Klaus Fejsa

Laura N. (20) wurde ab Fr. 18.06.2021 vermisst, tauchte am 22.06. 2021 wieder auf.  Medien sagen es gehe ihr gut, Viele stellen Berichterstattung ein, die Stuttgarter Zeitung löscht sogar frühere Berichte. Die Angehörigen von Laura N. jedoch sagen, dass Laura von einer kriminellen Bande festgehalten wurde, einen "Blackout" hat, wie bei KO-Drogen typisch.
Der Umgang von Behörden, Medien und Öffentlichkeit mit dem Fall bis heute ist bizarr, absolut beunruhigend, voller Denkfehler.

Der wichtigste Link in dem Fall ist  Link 1  https://logik-idee.com/2021/06/22/updates-laura-n/   dort befinden sich meine Recherchen

Enthalten ist das jedoch auch in Link 2, dort gibt es jetzt weitere Infos im Zusammenhang mit der Petition, hier Link 2    https://logik-idee.com/2021/06/26/petition-im-kriminalraetsel-laura-n-20-fuer-mehr-logik-in-medien-und-oeffentlichkeit-festgehalten-u-blackout-bedeutet-drogen-zeuge-wohl-doch-kein-fake-und-die-tat-begann-schon-unterwegs/

Am 18.06.2021 fährt Laura N. nach einem Termin in Mannheim mit dem Zug zurück nach Freudenstadt, die Fahrt dauert normal etwas über 2 Std .

(An dieser Stelle habe ich einen Fehler gemacht zu sagen, man müsse zwingend über Rastatt und das Murgtal nach Freudenstadt fahren. Es gibt eine Strecke über Offenburg und das Kinzigtal, die ist erheblich länger aber zeitlich bleibt es gleich. Sorry, diese Strecke wurde mir bei der Rechreche einfach nie angezeigt, ich wurde durch einen Kommentar erst darauf aufmerksam gemacht, danke.

DENNOCH passen die Angaben von Laura nicht zu einer normalen Fahrt. Nach eigenen Recherchen und telefonisches Befragen der  Fahrplanauskunft gab es am späten Abend des 18.06.2021 keine Zugverbindung auf der Strecke Mannheim-Offenburg-Freudenstadt, bei der es in Offenburg REGULÄR zu einer Wartezeit von 30 Minuten gekommen wäre. Die Wartezeit in Offenburg beträgt nur 7 Minuten.

ABER es gab den Zug aus Mannheim der um 20:34 Uhr eigentlich hätte in Offenburg ankommen sollen und dann wäre der Anschlusszug nach Freudenstadt 7 Minuten später abgefahren. Dieser Zug aus Mannheim hatte aber eine halbe Stunde Verspätung und kam erst um 21:04 Uhr in Offenburg an, worauf Laura also schon 1 Stunde in Offenburg herumgeirrt wäre.  Und genau in diese Zeit verlege ich jetzt meinen Verdacht einer Vorbeziehung und Gabe von KO-Tropfen, BEVOR es zum Telefonat mit der Freundin kam.

Insgesamt bleibt es bei dem was ich ausdrücken wollte: Bereits VOR dem Zeitpunkt wo Laura angeblich die Gruppe erst getroffen haben soll, ist etwas auf  mysteriöse Weise schief gelaufen. Laura war bereits nicht mehr in einem normalen Reise-Status, BEVOR es zum Telefonat kam.)

Aber es wird immer schlimmer: Die Angehörigen gehen wie auch ich aufgrund der Umstände von einem Verbrechen aus und werden bestätigt nachdem Laura N. am 22.06.2021 plötzlich wieder auftaucht: Der Onkel berichtet nach Kontakt mit Laura davon, dass sie unter Zwang festgehalten, also entführt wurde und einen Blackout hat. (Screenshots dazu in Link 1)
Das entspricht den typischen Symptomen wie beim Einsatz von KO-Drogen.
In Link 1 jedoch ist ebenfalls durch screenshots dokumentiert, wie bei Rosenheim24 und von der Unterstützergruppe #wirsuchenlaura  ein  Zeuge als "Fake" bezeichnet wurde, der schon frühzeitig  die heute absolut plausible Aussage machte, dass Laura gegen ihren Willen von Tätern  unter Drogen gesetzt wurde.

Das ganze Informations-Chaos klärt sich auf wenn man folgendes wahrscheinliches Missversändnis versteht:
Laura hat vom Bahnhof Offenburg aus ihre Freundin angerufen, mitgeteilt wo sie ist, dass ihr Handy-Akku leer ist, sie vom Telefon einer Gruppe aus anruft und auf dem Weg nach Hause ist aber Angst hat vor dieser Gruppe.

Hier hat nun zuerst die Freundin eigenständig und sehr sehr wahrscheinlich falsch geschlussfolgert, dass Laura dieser Gruppe erstmals kurz vor dem Telefonat am Bahnhof Offenburg begegnet ist.
Dieses mutmassliche Missverständnis zum Moment der ersten Begegnung wurde dann allen Medienberichten und auch der Polizeifahndung zugrundegelegt

Link 3  https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/137462/4946867

Die vom Onkel verdächtigte Täterbande ging dann wohl davon aus, als harmlose Zeugen getarnt die Polizei täuschen zu können und ohne den Drogen-Zeugen, der als Fake abgetan wurde, wäre Laura vielleicht wie so viele Opfer nie mehr lebendig aufgetaucht.
Leider lassen jedoch bisher sämtliche Beteiligten jeden kriminalistischen Scharfsinn vermissen und das Verhalten von Behörden, Medien und Öffentlichkeit zeigt ein schlichtweg unintelligentes Trauerspiel.

Der ganze Fall und die Berichterstattung dazu strotzt einfach vor Denkfehlern und unintelligenten geistigen Kurzschlüssen. Ich bin kein Hellseher sondern es geht immer um den logischen Umgang mit der aktuellen Informationslage - und der gelingt momentan in Deutschland in den Medien nur einer einzigen Person, der aber dafür  kein oder zu wenig Gehör erhält.

Die heutige Informationslage spricht wenn man 1+1 zusammenzählt  für ein Verbrechen, das schon unterwegs begann, bevor Laura überhaupt telefonierte. Und damit spricht es auch dafür, dass der frühe Drogenzeuge Recht hatte.

Die intellektuelle Situation in den Medien und auch den sozialen Medien und der Öffentlichkeit ist jedoch geprägt von haarsträubendem Denkversagen und bizarrer Oberflächlichkeit. Wer das nicht zugeben und verbessern sondern lieber vertuschen möchte, dessen Mitleid mit den Opfern wäre nur gespielt.

 

 

 

 

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