Ein umfassender Plan für Frieden auf der Welt (Ukraine und Taiwan, neues Völkerrecht)

Ein umfassender Plan für Frieden auf der Welt (Ukraine und Taiwan, neues Völkerrecht)

Startdatum
25. April 2023
1 Unterschriften:Nächstes Ziel: 5
Jetzt unterstützen

Warum ist diese Petition wichtig?

Gestartet von robo durden

Was wärst Du persönlich bereit zu opfern um das Töten in der Ukraine zu beenden, den Taiwan-Konflikt zu lösen und Frieden zwischen den großen Nationen zu bringen ?

Wer diesen Friedensplan als utopisch ablehnt hat es sich mit dem Morden schon bequem gemacht :-(
Er ist sicher weniger utopisch als eine Kolonie auf dem Mars, und Russlands sowie Chinas Beiträge wären mutiger als unsere persönlichen Opfer.

Langfassung (9 Seiten), English, Russian = ру́сский, Chinese = 汉语: www.RoboDurden.de

   Neues Völkerrecht für die friedliche Koexistenz verschiedener Systeme:

V.1.1. Völkerverständigung: Jedes Land darf jede Woche für eine Stunde frei zum einem anderen Volk sprechen (Fernsehen, Internet).

V.1.2. Jeder Bürger von 18 – 65 leistet alle 10 Jahre für 6 Monate „Entwicklungshilfe“ auf einem neuen Kontinent.  Auf einen Helfer kommt ein Landsmann und alle leben, wohnen und arbeiten diese Zeit zusammen, schaffen gemeinsam den Wohlstand der im Westen selbstverständlich ist.

V.2. Ein friedlicher Weg, Grenzen zu verschieben.
V.2.1. Bewohner eines Gebietes ist wer dort die letzten 20 Jahre Steuern gezahlt hat.
V.2.2. Alle 10 Jahre können sie in geheimer Wahl abstimmen, ob sie zu einem Nachbarland wechseln oder bei gegebener Eigenständigkeit einen eigenen Staat gründen wollen. Dafür ist eine 2/3 Mehrheit notwendig und dem alten Staat müssen Infrastruktur Investitionen der letzten 10 Jahre erstattet werden.

V.3. Die UN bekommt ihren eigenen Staat.
V.3.1. Dazu wird von Dänemark für 300 Milliarden USD jährlich Grönland für 99 Jahre gepachtet. Die 300 Milliarden (= $50.000 pro Däne) entsprechen rund 14% der weltweiten Militärausgaben und werden mit dem neuen Völkerrecht viel lebensfroher gebunden.
V.3.2. Jedes Land in Not (Klimawandel, etc.) kann für einen Teil seines Volkes eine eigene Wirtschaftszone in Grönland beantragen die ihr von der Weltgemeinschaft gebaut wird. Mit dem Umzug der Teilbevölkerung nach „New-Bangladesch“ (Beispiel) geht der Anzahl Bürger entsprechende Flächenanteil von Bangladesch in UN-Verwaltung über die daraus ein unbewohntes Naturschutzgebiet macht - jene Menschen leben ja jetzt in Grönland.
V.3.3. Jeder Bürger in Grönland bekommt zu seiner alten Staatsbürgerschaft eine Weltbürgerschaft, mit der er (zumindest zeitweise) in jedem Land leben und arbeiten darf.

V.4. Ein internationaler Rechtsstaatlichkeit-Gerichtshof.
Dieser würde nie zum Gut oder Böse eines Urteils Stellung nehmen, sondern nur bürokratisch dessen Rechtmäßigkeit überprüfen, also nur politische oder korrupte Urteile aufheben.

V.5. Die individuelle Freiheit endet dort, wo die gesellschaftliche Ordnung beginnt.
In westlichen Demokratien versteht sich der Staat als Beschützer des Individuums, im  Sozialistischen System nur als Beschützer der Staatssicherheit.

V.6. Legitimation der Staatsführung, direkt oder indirekt durch das Volk.
V.6.1. Möglich durch ein Recht auf Parteimitgliedschaft und Parteipflichten sind Teil der Verfassung.
V.6.2. Schöner aber durch ein Menschenrecht auf Arbeit wo man wohnt (Dann zahlt man Steuern und kann alle 10 Jahre über dem Verbleib im Staat abstimmen.) und ein Menschenrecht auf Wohnung wo man arbeitet.

   3. Chinas Beitrag:

3.1. Kein kleines Land wäre mit seiner Demokratie und Technologie besser geeignet die erste Wirtschaftszone in Grönland zu sein und so den ersten Weltstaat auf Erden zum Leben zu erwecken als Taiwan.

3.2. Die Insel Taiwan gehört zu China. Aber was die Menschen sich aufgebaut haben gehört ihnen. Und anstatt es umständlich mitzunehmen kann oder sollte China das Neu-Taiwan bauen - Chinesische Arbeiter gemeinsam mit Taiwanesischen Arbeitern.

3.3. Niemand wird gezwungen zu gehen, nur gezwungen sich frei zu entscheiden.

   2. Russlands Beitrag:

2.1. Ende aller Kampfhandlungen in der Ukraine.

2.2. Ende des Abschotten des eigenen Volkes: ( V.1. Völkerverständigung)

2.3. Die von Russland besetzten Gebiete werden entmilitarisiert und verbleiben für 10 Jahre unter russischer Kontrolle (Chinesische Friedenstruppen ?). Dann V.2. = friedlich Grenzen verschieben.

2.4. Mit dem Beitritt der Ukraine zur EU oder Nato gibt sie die von Russland geschenkte Krim an diese zurück.

2.5. So wie der Westen mit Russen in Russland arbeiten bauen russische und ukrainische Arbeiter gemeinsam die Ukraine wieder auf.

   1. Europas Beitrag

1.1. Alle Politiker die von 1991 (Wahl Boris Jelzin) bis 2014 (Überfall auf die Krim) im höchsten Parlament ihres Landes waren kommen für 2 Jahre ins Gefängnis - Weil sie offensichtlich nicht alles getan haben, sich mit Russland zu verbrüdern.
Mit den Wahlperioden 12 - 18 beträfe das 1276 Politiker (www.robodurden.de/mdb) die für 2 Jahre ins Gefängnis gehen würden – Das sind weniger als alle 3 Tage seit Kriegsbeginn junge Soldaten in der Ukraine sterben.
Für jeden Narzissten der sich weigert gehen 10 Freiwillige 2 Jahre ins Politiker-Gefängnis, und alle Unterzeichner boykottieren jede Partei die solch verantwortungslose Politiker nochmal aufstellt.
(Ukrainische Frauen in Deutschland würden liebend gerne für Frieden 2 Jahre ins Gefängnis...)

1.2. Jeder Bürger wird für jede „Bundestags“-Wahl zwischen 1991 und 2014 zu der er wahlberechtigt war mit mindestens 1000 Euro belangt, die den Bürgern Russlands zugute kommen.

1.3. Jeder Bürger (der EU oder des Westens) zwischen 18 und 65 muss innerhalb von 10 Jahren 6 Monate „Zwangsarbeit“ für den Wohlstand des russischen Volkes in Russland leisten. Wie V.1.2.

Wer kein Geld für 1.2. hat hilft Russland pro 1000€ einen weiteren Monat.

1.4. Da wegen 1.3. dauerhaft rund 3% der westlichen Bürger in Russland sind (aus Deutschland über 2 Millionen), nehmen diese Staaten die gleiche Menge aus der Dritten Welt auf um mit diesen Menschen den größten Schatz unseres Wohlstandes zu teilen: Unser Grundgesetz

1.5. Alle importieren Güter müssen so teuer werden dass deren Produzenten sich den selben Lebensstandard leisten können wie wenn das Gut im eigenen Land produziert wäre. Darum kommen diese Importzölle zu 100% den Arbeitern in den ärmeren Ländern zugute.
Wenn ein westlicher Durchschnittslohn ein eigenes Heim, Urlaub mit Flieger  und fetten SUV ermöglicht, dann muss dass auch für den Kakao-Bauern gelten der heute seine eigenen Kinder statt in die Schule auf seine Plantage schicken muss.

                                Langfassung (9 Seiten): www.RoboDurden.de

Jetzt unterstützen
1 Unterschriften:Nächstes Ziel: 5
Jetzt unterstützen
Teilen Sie diese Petition persönlich oder fügen Sie den QR-Code in Ihre eigenen Materialien ein.QR-Code herunterladen