Stoppt das Selbstbestimmungsgesetz

Stoppt das Selbstbestimmungsgesetz

Startdatum
16. Mai 2023
4.022 Unterschriften:Nächstes Ziel: 5.000
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Warum ist diese Petition wichtig?

Gestartet von Till. Dr. Lüdwitz

Sehr verehrter Herr Bundeskanzler, 

Sehr verehrter Herr Buschmann, 

Sehr verehrte Damen und Herren,

Das Selbstbestimmungsgesetz kann und darf so nicht auf dem Weg gebracht werden, wie es zurzeit im Entwurf der Bundesregierung entworfen worden ist und muss neu überarbeitet werden. Das Transsexuellengesetz soll weiter bestehen bleiben, da es die Grundlage für geschlechtsangleichende Maßnahmen ist. Im Transsexuellengesetz werden zwei Gutachten verlangt, welche die Krankenkasse für den Antrag der Geschlechtsangleichung am Ende benötigt. Ohne diese Gutachten, den Richterlichenbeschluss und das Indikationsschreiben bekommt eine betroffene Person keine Hormone und keine Operationen gestellt.

Mein Name ist Till. Dr. Lüdwitz, Ich bin 33 Jahre alt und bin seit 2015 ein stolzer Transmann, der die Namens- und Personenstandsänderung, sowie die Geschlechtsangleichung durchführen lassen hat. Mein menschliches Leben steht in Verbindung von Gerechtigkeit und dass ich jedem Menschen alles gönne, was ihm guttut. Ich betreibe die Beratungsstelle für Medizin und Fachberatung für Transgender. Meine Intension ist Transmenschen zu unterstützen und zu begleiten, aber nicht um jeden Preis. Zudem unterstützen wir Menschen mit unterschiedlichen Erkrankungen und beraten sie. Nebenbei geben wir für Interessierte, Schule, Unternehmen und Fakultäten Informations- und Lehrveranstaltungen über Aufbau und Funktion von Organen und deren möglichen Erkrankungen und Transgender. Das Angebot richtet sich auch an Pflegeschüler und angehende medizinische Fachangestellte. Meine Institutionen sind ausschließlich im medizinischen und wissenschaftlichen Sektor unterwegs, ohne Wissenschaft sind wir nichts. Unsere gut erhaltene Gesundheit und das Geschlecht eines Menschen beruht nur auf biologische Wissenschaft und wissenschaftlichen Erkenntnissen. Diese Beweise können wir nicht ändern und sollen den Menschen immer einen Nutzen leisten. Zu Diensten der Menschheit und für ihre Gesundheit.

Dennoch müssen wir ein Thema angehen und dies geht uns allen Menschen etwas an, ob Ihnen, Frauen oder ob es Kinder- und Jugendliche sind. Im Gegenzug dazu gehören Rechte und Gesetze wie Menschenrechte, Bürgerlichesgesetz und Strafrecht dazu, welche durch ein Selbstbestimmungsgesetz schwer übergangen werden. Hier wurden nicht alle Aspekte für ein gemeinsames Leben in Deutschland beachtet. 

Das Selbstbestimmungsgesetz soll eine Ablöse zum Transsexuellengesetz darstellen, welches seit Jahrzehnten existiert. Doch wer soll letztendlich wirklich davon profitieren? Profitieren sollen Intertranspersonen und Transgendermenschen. Transgender, die geboren im falschen Körper sind und sich dieser Zustand mehr als 3 Jahre anhält und sich nicht mehr ändern wird, die betroffene Person sich dem anderen Geschlecht angleicht und sich dies nicht mehr ändern wird. Intertransmenschen sind Personen, die mit beiden Geschlechtern zur Welt gekommen sind und sich nun entscheiden müssen, ob sie als Frau oder Mann oder mit beiden Geschlechtern weiter leben wollen. 

Exkurs: Die biologische Wissenschaft bringt Fakten, Fakten, die in Echtzeit existieren und nicht geleugnet werden können, es gibt genau nur 2 Geschlechter (XX, XY- Chromosomen) und auf diesen Geschlechtern beruht die Transgender. Es existieren keine weiteren Chromosomen, wo wir feststellen können, dass es mehr Geschlechter gibt. Eine Transgender kann nicht an fehlgeleiteten Organeigenschaften festgestellt werden, es existieren einige Theorien, jedoch ist keine Theorie beweisbar und keine wissenschaftlich belegt worden.

Das Selbstbestimmungsgesetz überschreitet Grenzen und Gesetze und ist ethisch und humanitär nicht vertretbar. Es werden kulturelle Aspekte missachtet, es werden Frauen in ihrer Intimsphäre gestört und Kinder sollen schon früh mit dem Wort Geschlecht und Sex in Verbindung gebracht werden. Dies ist nicht mit der Entwicklung eines Kindes zu vereinbaren, weil es die Entwicklung erheblich stört und kann mit schwerer Nebenwirkung im Verhalten und sozialen Aspekt einhergehen. Das Problem ist, im Selbstbestimmungsgesetz gehen die wirklichen Transgender unter und werden nicht gesehen, dazu ist zurzeit ein großer Transhype entstanden, der mit einer gewaltigen Gewalt ausgeübt wird. Jeder 2te Mensch soll mittlerweile ein Transmensch sein. Männer, die eine andere Absicht verfolgen und kein transgender sind, verschaffen sich auf  kriminelle Art und weiße Zugang zu Frauenumkleiden, Frauentoiletten, Frauenhäuser, Frauensauna wo selbstverständlich auch Kinder zu finden sind, welche erst einmal irritiert sein werden. 

Des Weiteren wird viel Werbung für Kinder- und Jugendliche in sozialen Medien betrieben, wo Kinder mit ihren 14 Jahren eine Namens- und Personenstandsänderung machen können, hier wurde nebenbei ein Tor zur Geschlechtsangleichung mit irreversiblen Schäden geöffnet. Kinder sind noch nicht ausgewachsen und Kinder wissen nicht immer, was gut für sie ist und was nicht, deshalb darf man ihnen keinen erleichterten Zugang zu Hormone und Operationen verschaffen. Kinder können erst recht schwer krank werden, vor allem psychisch krank, wenn bei ihnen falsche Entscheidungen getroffen worden sind. Therapeuten sind oftmals nicht in der Lage eindeutig zu erkennen, ob jemand trans ist oder nicht und ob er dann ein transgender ist. Die Aussage, dass ich ein transgender bin, beruht nur auf meiner Aussage und diese muss nicht immer richtig sein, auch nicht, wenn mein Gefühl es sagt. Gefühle können von unterschiedlichen Dingen beeinflusst werden wie Hormonmangel, Vitamin D, B12 Mangel, Depression, Schlafmangel, Herzprobleme, Familiäreprobleme oder Sozialeprobleme.

Kommen wir zu den kulturellen Highlights, wir haben Muslime und andere ausländische Mitbürger in unserem Land, die an ihren Kulturen glauben und haben eine andere Weltanschauung. Es kann ja wohl nicht angehen, dass ein Mensch, der ausschaut wie ein Mann in eine Frauenumkleide, Sauna oder Damentoilette kommen kann, dies wird auf die Dauer zu massiven Problemen führen, wo wir schon denken, dass es zu großen Auseinandersetzungen kommen kann. 

Wir befürchten einen Zusammenbruch und Einbruch der Gesellschaft und der wirtschaftlichen Seite. Ein wirtschaftlicher Einbruch steht unmittelbar bevor, da die Geschlechtsangleichung von Steuerzahlern bezahlt wird und die Krankenkassen letztendlich dafür einstehen. Sollte das Selbstbestimmungsgesetz kommen, so wie es verlangt ist, werden viele Inhaber von ihren Läden (Sauna, Frauenhaus, u.s.w) vom Miet- und Hausrecht Gebrauch machen, dies ist ihr Recht, welches niemand aufheben kann. Man kann auch keine Rechte der Frauen für ein Selbstbestimmungsgesetz aufheben. Kinder sind unter besonderem Schutz zu stellen, welcher nicht aufgehoben werden kann und sollte. Nur Hitler hatte damals Gesetze, die für Menschen waren einfach außer Kraft gesetzt und dies dürfen Sie nicht und darauf besteht eine Sperre. 

Das Selbstbestimmungsgesetz greift tief in die menschliche Würde der Frauen, Kinder- und Jugendliche und Ausländer ein. Davon ganz abgesehen steht der ganze Verwaltungsakt, der damit betrieben wird, weil man jedes Jahr den Namen- und Personenstand ändern kann unter enormer Belastung. Dies ist teuer und benötigt mehr Arbeitskräfte, da es viel Arbeit verschafft. Eine weitere Schleife ist, wenn jedes Jahr der Name- und Personenstand geändert werden kann, müssen alle Dokumente wie Renten-, Sozial-, Arbeitslosen- und Unfallversicherung mit dem neuen Namen geändert werden und es finden immer andere Einzahlungen statt. Das geht alles so nicht. Dieses Jahr verdiene ich als Frau mein Geld und nächstes Jahr verdiene ich als Mann mein Geld. Sie merken, was hier passiert. Das alles ist so nicht haltbar.

Wir dürfen nicht vergessen, dass die Krankenkassen mit im Spiel sind und sie müssen nicht zwangsläufig mit gehen, die können ihre eigenen Regeln mit bestimmen und müssen nicht nur das machen, was der Staat möchte. Wer also eine Geschlechtsangleichung und Hormone erhalten möchte, muss weiter über das Transsexuellengesetz gehen, dies fordern wir, wir fordern auch, dass sich etwas an der Toiletten-, Sauna- und Umkleidebegehung ändert. Kinder dürfen auch nicht ihre Eltern verklagen können, nur weil Eltern nicht mit dem 14. Lebensjahr zur transgender (Namens-und Personenstandsänderung) zustimmen. Dies spaltet Familien und stört enorm das Verhältnis zwischen Eltern und Kindern. Eine Stigmatisierung von transgender muss aber abgewägt werden. Denn, wenn man Transmenschen nicht hilft, werden sie krank und können sich etwas an tun (Selbstmord). 

Sollte das Selbstbestimmungsgesetz so kommen wie es geplant ist, werden wir einen Aufschrei in Deutschland erleben, dies wird auf die Dauer nicht haltbar sein. Des Grundes der Frauen, Kinder und ausländischen Frauen und Kinder gegenüber. 

Ein Plan, es können Unisex-Räume existieren, aber dafür müssen die Räume für Frauen erhalten bleiben. Es ist Fakt, dass diese Räumlichkeiten einen Rückzugs- und Schutzort für Frauen und Kinder bieten, es kann also nicht angehen, dass sich jeder auf der Damentoilette aufhalten kann. Wir dürfen vergangenes nicht vergessen. Kinder wurden auf Toiletten von Männern angefasst und dies verlief auf dem Campingplatz weiter, dabei war dort ein regelrechtes Netzwerk aufgebaut und geheim gehalten worden. Heute verkleiden sich Männer, werden kriminell und behaupten dann, sie seien eine Transfrau. Wir müssen also daran denken, dass Frauen und Kinder der männlichen Gewalt ausgesetzt sind und wir nicht wissen, was sie schon in ihrer Vergangenheit erlebt haben.

No to SelfID ist von den Menschen zu diesem Thema erfunden worden und sie wollen damit ein Zeichen setzen, sie wollen gehört werden, Frauen müssen Frauen bleiben und sie brauchen ebenso wie Kinder- und Jugendliche ihren Schutz. Wir müssen sogar verhindern, dass in Schulen nicht die Art von Aufklärung über LGBTQI vermittelt wird, wie es zurzeit stattfindet. Solch eine Aufklärung bedarf ein geschultes Personal wie Pädagogen und keine Personen aus irgendwelchen Vereinen. Generell muss es Vereinen untersagt werden, Werbung für Kinder und Jugendliche zu leisten, damit sie vereinfacht an Operationen und Hormone kommen. Crossdresser und Transvestiten sind Menschen, die sich nur in Frauenkleidern begeben, einige davon behaupten Transfrauen zu sein. Nein, es ist nur jeder 1000000.000000 ein transgender und es wird mittlerweile ein Hyp. In jeder Schule und in jeder Klasse sitzt ein vermeintlicher Transgender, dieses Phänomen tritt nun wirklich nicht bei jeden Menschen auf. 

Wir fordern, dass das Selbstbestimmungsgesetz überarbeitet wird, das Transsexuellengesetz weiter bestehen bleibt und nicht jeder Operation, Hormone, Namens- und Personenstandsänderung vereinfacht erlangen kann. Da dies ein schwerer Eingriff in den Körper und Leben darstellt und vielen Menschen nicht bewusst ist, was Hormone und Geschlechtsangleichung bedeutet. Es gibt Transmänner, die meinen ein auf Transgender machen zu müssen, sich schwängern lassen, ein Baby zur Welt bringen und meinen dann, sie können sich als Vater eintragen lassen, weil sie mal ein bisschen Vater spielen wollen. Was denken die sich alle, für solch ein Vorhaben müssen Psychologen ihr Staatsexamen verlieren, weil sie falsch diagnostizieren und vorschnell das Indikationsschreiben herausgeben. Psychologen und Therapeuten geben für die Hormonbehandlung und operativen Maßnahmen zur Geschlechtsangleichung das Indikationsschreiben nach sechs Monaten heraus, was viel zu früh ist. Patienten, die ihren Therapeuten nur dies zu hören geben, was der Therapeut hören muss, sind alles andere, nur kein Transgender. Ein Transmann will nicht schwanger werden und dieses wird von ihnen konsequent abgelehnt. 

Wir müssen handeln und einen guten Plan auf dem Weg bringen, aber es müssen an Kulturen, Rechte, Frauen, Kinder, Schutzorte und Gesetz gedacht werden. Es muss berücksichtigt werden, was andere Menschen möchten und wie sie darüber denken.

Ein weiteres Problem stellt die Strafandrohung von nicht genannten Pronomen oder weggelassen Pronomen dar. Es kann nicht sein, dass Menschen eine Geldstrafe erhalten sollen, weil sie die vermeintliche Transperson nicht mit ihrem richtigen Pronomen oder Namen ansprechen. Woher soll ein Mensch wissen, was in dem Personalausweis der betroffenen Person zu entnehmen ist. Solange ein Transmensch seinen Namen- und Personenstand nicht geändert hat, hat er kein Anrecht auf ein anderes Pronomen. Des Weiteren kann man auch, wenn ein Transmensch seinen Namen- und Personenstand geändert hat, nicht verlangen, dass ein anderer weiß, wie er den Transmenschen ansprechen soll. Die Geldstrafe muss aus Prioritätsgründen wegfallen, dies kann man keinen Menschen zumuten und steht in keinem an lässlichen Verhältnis. Der DGTI- Ausweis ist nicht zu akzeptieren und stellt kein amtliches Dokument dar, dieser ist wertlos und wird kaum von Institutionen oder Menschen akzeptiert. Der DGTI- Ausweis kann gesetzlich auch nicht akzeptiert werden, weil er keine Personalausweisgesetze genießt und im Sozialsystem keine Kraft trägt. 

Wir bedanken uns für das aufrichtige Lesen und hoffen natürlich, dass dieser Petition Gehör geschenkt wird. Uns geht es um das Wohl aller Menschen und jeder soll alles bekommen, was er sich wünscht, aber nicht um jeden Preis. Nicht, wenn der Preis Kinder- und Frauenrechte enthält.

Hormone zerstören Gefäße, Herz und Knochen, dies stellt wieder eine Zerstörung des Körpers dar und dies darf kein Arzt, Endokrinologe, Psychologe oder Therapeut bei Kinder und Jugendlichen billigen. Die ganzen Ablagerungen von den Hormonen, Fette und Plaques im Gefäß sorgen dafür, dass sie porös und unelastisch werden und es kann zu einem Gefäßverschluss kommen, was eine Lebensgefahr darstellt. Die Gefäße können nicht wirklich gesund leben und den Körper gesund halten. Es ist so ähnlich wie mit Diabetes und der Polyneuropathie durch Diabetes.

Hormone, Operationen, sollten erst mit dem 18. Lebensjahr erlaubt sein, dabei nur mit einer langjährigen therapeutischen Begleitung und für die Namens- und Personenstandsänderung würde der Weg über das Standesamtgesetz Paragraf 45b reichen. Die Art der Namens- und Personenstandsänderung sollte erst mit Beginn des 16. Lebensjahr oder 18. Lebensjahr begrüßt werden und das ohne verklagen von Eltern, mit längerer Prüfung über einen Therapeuten. Es muss eine Detransition ausgeschlossen und verhindert werden. Bereits in der heutigen Zeit können wir erkennen, dass es mehr gute Aufklärung von geschuldeten Personal geben muss und unverzichtbar ist. Diese Aufklärung muss von polizeilich geprüften Personal abgehalten werden, aufgrund von Missbrauch an schutzbefohlene Menschen wie Kinder und Jugendliche, welcher ebenfalls verhindert werden muss. Eltern benötigen eine gute, spezialisierte und informative Aufklärung und Begleitung. Sie dürfen nicht das Gefühl von Ohnmacht oder Hilflosigkeit erhalten und eine Stigmatisierung zwischen Eltern und Kinder muss verhindert bleiben. Jugendämter können für eine gute Unterstützung dienen, dies setzt eine gute Compliance zwischen Eltern, Kind und Jugendamt voraus.

Schulen, die oftmals mit dem Thema Transgender und Trans überfordert sind, dürfen vom Bildungsministerium, Sozialarbeiter und Therapeuten nicht alleine gelassen werden. Sie benötigen sogar Unterstützung von außerhalb, um das Thema Trans, Transgender und Selbstbestimmungsgesetz an ihren Schulen mit zu etablieren.

Hochachtungsvoll 

Till.Dr.Lüdwitz

Direktor der Beratungs- und Unterstützungsstellen für Gesundheit, Medizin und Fachberatung für Transgender

E-mail: tluedwitz@gmail.com, Homepage: https://till-dr-luedwitz.jimdosite.com/ , Tel: 0163/ 2617313

 

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