Seit 2022 arbeitet die Gemeinde an den Bürgern vorbei, unseren Hausberg, das Wahrzeichen von Hochneukirchen-Gschaidt, den Hutwisch durch ein vollkommen überzogen großes Chaletdorf touristisch zu erschliessen und damit zuzubetonieren.

Von 0 auf 230 Betten bei 600 Einwohnern im Kernort, direkt neben dem Kindergarten, Bodenversiegelung statt Wiesen und Felder, keine Wertschöpfung für die Gemeinde, keine Infos und keine Einbindung der Bürger.

Die Bürgerinitiative hat das Ziel, das Projekt im Sinne aller Bürger in Hochneukirchen, zu verhindern.

Unser Ausblick muss erhalten bleiben!

1. Das Vorhaben ist für unseren Ort viel zu groß, 93.150 m2 Wiesenfläche sind betroffen
2. Direkt neben dem Kindergarten steigt der Verkehr massiv an
3. Ohne touristische Attraktionen ist unklar, was die Gäste der Chalets tun sollen
4. Aktuell hat Hochneukirchen keine einzige Unterkunft, nach dem Bau der Chalets sind es 230 Betten, das überlastet den Ort
5. Unser Gasthaus s'Hutwisch wird durch die Konkurrenz-Gastronomie des Resorts massiv Gäste verlieren, die Genossenschaft darunter leiden
6. Das wirtschaftliche Konzept ist vollkommen unklar. Wer soll hochpreisige Chalets besuchen, wenn man weder Schifahren, noch wellnessen kann. 
7. Es besteht große Gefahr ein Geisterdorf zu errichten, vielleicht ist das allerdings auch Absicht, um die Chalets später als Zweitwohnsitze verwerten zu können
8. Die Gemeinde muss massiv in Infrastruktur investieren, um die Aufschließung der Chalets zu ermöglichen
9. Jahrelange Bautätigkeit zerstört jeglichen Erholungsfaktor am Hutwisch
10. Das Naherholungsgebiet der Hochneukirchner wird gnadenlos zubetoniert, die schönste Aussicht im Ort vernichtet
11. Die Sportanlagen (Fussballplatz, Tennisplatz, Beachvolleyplatz) sollen von den Gästen mitgenutzt werden dürfen
12. Die große Versiegelung erfordert spezielle Konzepte für das Abführen des Regenwassers, gefährdet sind vorallem die Ortsteile unterhalb der geplanten Chalets.