Deutschland ist Eishockey-Vizeweltmeister 2023.

In Hamburg, der zweitgrößten Stadt Deutschlands, geht es nach den Plänen der Verantwortlichen mit dem Eissport steil bergab wenn eine der drei vorhandenen Hallen - dazu die modernste (Baujahr 2008) - geschlossen wird!   

Gemeinsam die Zukunft des Eishockeys in und rund um Hamburg sichern !!

https://www.youtube.com/@IEGH2024

Warum ist diese Petition wichtig? 

LICHT AUS FÜR DIE Q.BEYOND EISARENA BEDEUTET
LICHT AUS FÜR EISSPORT IN HAMBURG ! !

Let's secure the future of ice hockey in and around Hamburg together!!

TURNING OFF THE LIGHTS FOR Q.BEYOND ICE ARENA MEANS TURNING OFF THE LIGHTS FOR ICE SPORTS IN HAMBURG!!

Давайте вместе обеспечим будущее хоккея на льду в Гамбурге и его окрестностях!!

ПОГАСИТЬ СВЕТ В Q.BEYOND ICE ARENA - ЗНАЧИТ ПОГАСИТЬ СВЕТ В ЛЁДНОМ СПОРТЕ В ГАМБУРГЕ!!

 

Wer steht auf der Straße, wenn die q.beyond Arena schließt? 

• 4 Eishockeyvereine im offiziellen Ligabetrieb
• 9 Eishockey Mannschaften 
• 2.000 Kinder und Erwachsene – Eishockeyspieler/-innen 
• 650 Eiskunstläufer/-innen
• Eishockeyspieler/-innen der Uni Hamburg
• unzählige Hobby-Eisläufer/-innen & 
  Eisstockschützen/-innen

All diese Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen Eissportler müssten ihren Sport aufgeben, in den sie jahrelang Training, Herzblut und viel Zeit investiert haben. Es gibt keine alternativen Eisflächen!

Eishallen zu unterhalten ist ohne Zweifel mit Energiekosten verbunden, es gibt aber zahlreiche Beispiele, in denen dazu Lösungen vorliegen. Wo ein Wille ist,  werden Energiekosten getragen, z.B. auch Fußballplätze und Schwimmbäder geheizt.    

Trotz vorhandener Baupläne, Sanierungspläne und Sponsoren zeigt der Senat keinerlei Bereitschaft, den Eishockeysport zu halten. 

WARUM bedeutet das AUS der q.beyond Arena, das AUS für den Eishockey Sport in Hamburg? 

WEIL von den drei Eishallen in Hamburg ausgerechnet diejenige geschlossen werden soll, die am besten erhalten ist und am meisten Potential für den Eissport im Allgemeinen bietet. Die q.beyond Arena hat an 300 Tagen im Jahr geöffnet und hat somit fast ganzjährig Eis, besitzt als einzige Arena zeitgemäße Umkleideräume, sowie zusätzliche Trainingsräume und Hallen für Sportcamps und Sportevents. 

Hingegen sind die Eishallen Farmsen und Stelligen in einem renovierungsbedürftigen Zustand, vor allem Stellingen ist schon seit Jahren ein großes Problem-Projekt und die Stadt hat seit 2019 öffentlich erklärt, dass die gesamte Sportanlage inklusive der Eisfläche saniert werden muss. Aktuell werden dort immer wieder Eishockey-Punktspiele, sowie Trainings im Nachwuchs und Seniorenbereich abgesagt und wenn möglich in die q.beyond Arena verlegt. Zudem ist das Dach nur noch bis Ende 2023 vom TÜV zugelassen.

Das heißt konkret, zwei von drei Eishallen werden im wahrscheinlichen Fall kurz- oder mittelfristig dicht gemacht und das bedeutet das Aus für den Eishockey in Hamburg.

Unser Ziel ist es die Schließung der q.beyond Arena zu verhindern, um dem Eishockeysport ein gesichertes Zuhause in Hamburg zu erhalten. 

Wir Eishockeyvereine in und rund um Hamburg können und wollen es nicht einfach hinnehmen, dass Eishockey in Hamburg kaputt gemacht wird. Hamburg nennt sich „Active City“, mit dem Versprechen keine Sportstätten zur schließen und mit der q.beyond Arena wird dieses Versprechen gebrochen. Auch wenn die Stadt hier eine Umbaumaßnahme zu eine Dreisporthalle fördert, wird hier eine sportspezifische Sportstätte geschlossen. Über 2.000 Eissportler verlieren hiermit die Möglichkeit ihren Sport in der gewohnten Form ausüben zu können. Sie werden jetzt auf zwei Hallen verteilt und die Trainings-Eiszeiten müssen sich mit dem öffentlichen Eislauf diese zwei Eisflächen teilen. Das kann – und wird - nicht funktionieren. 

Seit über 15 Jahren trainieren hier in der q.beyond Arena erfolgreich Eishockeyspieler und Eishockeyspielerinnen aus vielen Vereinen, die nach der Zeit, nicht selten in der Regionalliga, der Oberliga, der DEL2 und der DEL spielen. Viele Vereine in und rund um Hamburg, nutzen in den Sommermonaten, die q.beyond Arena zur Saisonvorbereitung, für Camps und Ligenspiele, während die anderen zwei Eisflächen noch geschlossen sind. 

Sollen wir den Kindern, den jugendlichen und erwachsenen Eishockeyspielern jetzt sagen: “Gib deiner Eishockey - DNA einen Schubs und spiele Inlinehockey oder Fußball, Basketball oder höre ganz mit dem Sport auf?“ 

WIR APPELLIEREN AN ALLE SPORTBEGEISTERTEN MENSCHEN, AN ALLE SUPPORTER, FANS, SPONSOREN, DIE EISHOCKEY-COMMUNITY IN HAMBURG und Deutschland: ZEIGT FAIRNESS UND UNTERSCHREIBT DIESE PETITION, DAMIT IN HAMBURG WEITER EISHOCKEY GESPIELT WERDEN KANN!

Alle Vereine und betroffene Hobbymannschaften haben das Aus der q.beyond-Arena (wie ihr alle auch) erst aus den Pressemitteilungen erfahren. Wir wurden vor vollendete Tatsachen und Entscheidungen gestellt. Eine Einbindung für die Erarbeitung von Lösungsmöglichkeiten erfolgt bis heute nicht. Alternativkonzepte zum Umbau in eine Dreifeldhalle wurden nicht vorgelegt.

Das integrative und leistungsbezogene Potential des Eishockeys in Hamburg darf in einer Stadt, die sich Sportstadt nennt, nicht verloren gehen.

Wir fordern alle Verantwortlichen in einen öffentlichen Dialog mit uns zu treten und in einer konstruktiven Zusammenarbeit eine ECHTE PERSPEKTIVE für alle Betroffenen anzubieten. 

 

VIELEN DANK FÜR EURE UNTERSTÜTZUNG 

 

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Unser aller Dank gilt Oliver von den Nighthawks, der diese Petition gestartet hat und damit dem Eishockeysport in Hamburg große Sichtbarkeit verschafft hat. Zudem all den über 6.000 Leuten, die die Petition bisher unterschrieben und somit den Sport und uns unterstützt haben. Teilt sie bitte weiter! 

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Starttext der Petition:

Ich bin ein leidenschaftlicher Eishockeyspieler bei den "Nighthawks" in der q.beyond Arena, jeden Freitag von 21:30 bis 23:00 Uhr. Es ist mehr als nur ein Spiel für uns; es ist eine Gemeinschaft, eine Leidenschaft und ein wichtiger Teil unseres Lebens. Die Nachricht, dass die q.beyond Arena ab dem 1. Mai 2024 geschlossen und in eine Sporthalle umgebaut werden soll, hat uns tief getroffen.

Die bisherige Nutzung der Halle durch die Hamburger Bevölkerung bei öffentlichen Laufzeiten, durch Eiskunstlaufgruppen und Eishockeygruppen soll fortgeführt werden. Es gibt keine Ausweichmöglichkeiten in andere Eishallen, weil diese belegt sind. Dieser Verlust würde einen erheblichen Einfluss auf die lokale Gemeinschaft haben.

Wir fordern den Hamburger Senat auf, den Weiterbetrieb der q.beyond Arena als Eishalle zu ermöglichen und das kulturelle Erbe des Eislaufs in Hamburg zu bewahren.

Bitte unterstützen Sie unsere Petition und helfen Sie uns dabei, unsere geliebte Eislaufhalle zu retten. Unterschreiben Sie jetzt!