„Die russische Politik braucht eine 360° Wende“, „Was sind die Folgen für ein Land, das hunderttausende Kilometer entfernt liegt?“, „Das ist kein Krieg, der wie im 19. Jahrhundert mit Panzern geführt wird.“

Die ganze Welt lacht über unsere Bundesaußenministerin und selbst der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates Dmitri Medwedew hat mittlerweile seinen Spaß an Baerbocks Aussagen. Was für ein Glück für uns alle! Würde man die gute Frau ernst nehmen, dann hätte sie im Januar mit einem ihrer „verrutschten“ Statements Russland mal so eben den Krieg erklärt.

Zweifellos, unsere Außenministerin benötigt Nachhilfe in den Schulfächern Geschichte, Geographie und Geometrie. Aber noch viel wichtiger: Stellt Annalena Baerbock einen Sprachcoach zur Seite. Dieser kann der Außenministerin die Grundlagen der deutschen Sprache vermitteln und ihr dabei helfen, Ihre Gedanken zu ordnen, bevor sie spricht. Auf der internationalen Bühne hat der Sprachcoach die Aufgabe, die heraussprudelnden Ergüsse der grünen Politikerin auf mögliche mathematische und geschichtliche Fehler zu überprüfen und nachzubearbeiten. Potenzielle Kriegserklärungen sind vollständig aus ihren Aussagen zu filtern.

Das Auswärtige Amt finanziert unserer Bundesaußenministerin eine Stylistin mit monatlichen Kosten von 7500 Euro, bezahlt vom Steuerzahler. Ein gut ausgebildeter Sprachcoach ist für weniger als 3000 Euro zu haben. Aber weitaus sinnvoller. Sparen wir an der Frisur von Frau Baerbock und investieren wir stattdessen in eine verständliche und gebildete Ausdrucksweise. Darüber würden sich „Billionen von Menschen“ freuen, um es noch einmal mit den Worten von Frau Baerbock auszurücken.

Eine Petition von Andreas Mettler

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Foto: Stefan Kaminski, CC BY-SA 4.0 [https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 via Wikimedia Commons