Umgehende Überarbeitung der Impfempfehlung der STIKO zu Corona-Impfstoffen

Umgehende Überarbeitung der Impfempfehlung der STIKO zu Corona-Impfstoffen

Startdatum
10. März 2023
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Gestartet von Martin Schmitt

Umgehende Überarbeitung der Impfempfehlung der STIKO zu Corona-Impfstoffen - insbesondere für Kinder

 

Diese Petition richtet sich an die Ständige Impfkommission (STIKO), das Robert-Koch-Institut (RKI), das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) sowie das Bundesgesundheitsministerium (BMG) und den noch amtierenden Gesundheitsminister Karl Lauterbach.

Die STIKO hat zuletzt am 23.02.2023 mit der 25. Aktualisierung die COVID-19-Impfempfehlungen angepasst. 

Siehe:

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2023/Ausgaben/08_23.pdf

 

Nach wie vor wird hier grds. die Empfehlung ausgesprochen Kinder und Jugendliche ab 6 Monaten gegen das Coronavirus zu impfen. Die Empfehlungen für Erwachsene wurden ebenfalls nicht grundsätzlich verändert.

 

Es ist insbesondere seit dem Auftreten der Omikron Variante bekannt, dass die Krankheitsschwere deutlich zurück gegangen ist und insbesondere Kinder und Jugendliche im Fall einer Infektion (welche durch eine Impfung nicht verhindert wird) nur in den wenigsten Fällen überhaupt einen Arzt aufsuchen müssen.

 

Weiterhin ist bekannt, dass gerade Kinder und Jugendlich ein erhöhtes Risiko für (schwere) Nebenwirkungen durch diese Impfungen haben - es sei an dieser Stelle an die einschlägigen Studien zum Thema Myokarditis verwiesen.

 

In vielen anderen Ländern wurden daher die Impfempfehlungen der dortigen zuständigen Stellen bereits angepasst.

Dänemark impft bereits seit 07/22 keine KuJ mehr, in Schweden wird seit 11/22 keine Impfung für Personen u18 empfohlen. Auch Großbritannien hat seit Herbst 2022 seine entsprechenden Vorgaben angepasst.

 

Jüngst hat auch das BAG in der Schweiz seine Empfehlungen der Pandemieentwicklung angepasst und empfiehlt die Impfung nur noch bestimmten Personen mit Risikofaktoren:

 

Siehe hierzu:

https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/das-bag/aktuell/medienmitteilungen.msg-id-93619.html

 

"Sowohl das individuelle Infektionsrisiko als auch die Belastung des Gesundheitssystems werden im Frühling und Sommer 2023 als gering eingeschätzt. Die derzeit zirkulierenden Omikron-Subvarianten lösen im Vergleich zu früheren Virusvarianten eher milde Infektionen aus. Für Personen ohne Risikofaktoren besteht kaum noch ein Risiko, schwer zu erkranken. BAG und EKIF sprechen deshalb für diese Personen im Frühling und Sommer 2023 keine Impfempfehlung aus."

 

Deutschland bzw. die STIKO beschreitet (mal wieder) hier einen Sonderweg indem es der aktuellen Entwicklung im Pandemiegeschehen keine Rechnung trägt und eine überfällige Anpassung der Impfung bislang verweigert.

 

Es ist hinlänglich bekannt, dass die Impfung keinen langfristigen Schutz vor Infektion bietet oder die Übertragung des Virus in einem nennenswerten Umfang reduziert. Des Weiteren sind die möglichen Nebenwirkungen insbesondere bei Kindern und Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen bekannt.

 

Im Zuge einer zwingend notwendigen Nutzen / Risiko Abwägung gibt es nach heutiger Sicht keinen Grund KuJ und gesunde Erwachsene u60 weiter zu impfen.

Auch wenn aktuell keine gesetzliche Impfpflicht besteht, so wird mit Verweis insbesondere auf die STIKO Empfehlung eine Impfung gegen Corona nach wie vor noch von verschiedenen Stellen vorausgesetzt.


Egal ob es dabei um die Bewerbung für einen Ausbildungsplatz oder die Teilnahmen an schulischen Veranstaltungen wie z.B. Klassenfahrten (Hausrecht!) geht.

 

Insofern ist es daher dringend geboten, dass die STIKO ihre Empfehlung umgehend anpasst und für (gesunde) Personen u18 generell keine Impfung gegen Corona mehr empfiehlt.

 

 

 

 

 

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